EIN GEORG-KREISLR-ABEND

Am Mittwoch 15.6.2011

"Freunde Schloss Amberg" ist es gelungen das "Dresdner Brettl" für ein Gastspiel auf Schloss Amberg zu gewinnen.

 

Weitere Informationen über das weltbekannte "Theater auf der Elbe" finden Sie hier >>>

 

Ort: Schloss Amberg, Feldkirch

Datum: 15. Juni 2011

Beginn: 19.30 Uhr

Spieldauer: 1:45 h mit Pause

 

Eintritt: € 18,-- inkl. "kleiner Imbiss und

a guats Gläsle"

 

Reservieren Sie Ihre Karte wie gewohnt unter der Telefonnummer +43 (0)5522 - 81604 - 0 oder per Email >>> und Ihr Platz ist fixiert.

 

 

Kreisler? Ja, das ist der in Wien geborene Kabarettist, der als Meister des Makabren gilt, und der Wien und den Tod immer wieder zur Zielscheibe eines besonders beißenden Spotts machte.

Tom Quaas trifft den zynisch-provokanten Humor dieser Kreisler'schen-Texte adäquat. Als eleganter Lebemann mit Frack, Stock, Oberlippen-Bärtchen und reichlich fettglänzender Pomade im Haar, steht er auf der Bühne und es ist eine Freude, diesem Könner in Sachen Mimik und Gestik zuzusehen.

 

Am Flügel wird er hervorragend begleitet von Anna Böhm.

 

(Eine Produktion des Theaterkahn/Dresdner Brettl)

 

Seit 1994 ist Tom Quaas, mit Unterbrechung von 2001 bis 2004 am Deutschen Theater Berlin, Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden.

Er war in der Brett'l-Produktion als "Doktor Faustus" von Chr. Marlowe zu sehen und spielte in "Pontius Pilatus", den Szenen nach Motiven des Romans "Der Meister und Margarita" von M. Bulgakow, den Jeshua.

Als Solist zeigte er auf dem Theaterkahn mit dem Fuchs-Trio das Brecht-Programm "Über Frauen und andere Dinge des Lebens".

Er ist ständiger Gast an der Sächsischen Staatsoper / Semperoper. Ferner führte Tom Quaas bei zahlreichen Theaterstücken Regie und inszeniert regelmäßig für die Barockfestspiele auf Schloss Batzdorf in Scharfenberg.

Einem deutschlandweiten Publikum ist Tom Quaas durch seine Mitwirkung in der TV-Produktion "Heimat 3" bekannt geworden.

Auf dem Theaterkahn gab er seinen Einstand mit dem Georg-Kreisler-Abend "Tauben vergiften", der seither zu einer nicht mehr wegzudenkenden Position im Repertoire des Dresdner Brettl gehört.

Als Solist ist er seit 2006 auch im jüngsten Programm "Karl Valentins Tingeltangel" zu erleben.